ANWENDUNGSBEREICHE
BEISPIELE
Ein paar thematische Bespiele, bei denen Hypnose angewendet werden kann:
​
Ängste und Unbehagen
Es sind nicht immer pathologische Ängste die uns quälen
Fehlende Motivation
Eigentlich müsste ich mal…
​
Wegefindung
Manchmal weiß man nicht, was oder wie man es machen soll
​
Blockaden lösen
Wir betrachten die bewussten und unbewussten Hintergründe
​
Rede- und Sprechängste
Sie sind top vorbereitet und trotzdem fällt Ihnen der Vortrag schwer
​
Life-Coaching
Es wird Ihnen alles zu viel, Sie können schlecht Nein-Sagen, etc.
​
Entspannung
Sie möchten einfach mal wieder zur inneren Ruhe kommen
​
psychosomatische Schmerzreduktion
Tinnitus, Migräne, Reizdarm, etc.
​
Kinder und Jugendliche
Einnässen, Konzentrationssteigerung, Stottern, Trauern, Selbstbewusstsein, etc.
Überempfindlichkeiten
Heuschnupfen, Schwäche
Burnout-Prophylaxe
Rauchfrei
Gewichtsreduktion
Sie haben Beeinträchtigungen / Schwierigkeiten, die nicht aufgeführt sind? Kein Problem, denn es sind nur exemplarische Beispiele - melden Sie sich gern bei mir, wenn Sie Fragen haben!
​
ETHIKGRUNDSÄTZE
​
Alle Wahrheiten für den Klienten entstehen ausschließlich beim Klienten – KEINE Manipulation.
Der Hypnotiseur ist der Mediator zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein des Klienten.
In der Hypnose wird es nur Suggestionen geben, die zuvor in der Hypnosesitzung erarbeitet wurden und die sich auch in Trance für den Klienten gut und richtig anfühlen.
Der Klient geht freiwillig und ohne Showeffekte in die Trance.
Der übliche Trancetiefgang liegt im mittleren Bereich, so dass der Klient seinen Sitzungsverlauf mitbekommt. Beim Bemerken einer tieferen Trance wird „fraktioniert“, also kurz unterbrochen.
In den Sitzungen steht immer zuerst der rein zukunftsorientierte Weg durch Blockadenlösungen im Fokus.